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Schnurrend ins neue Jahr
Der Service im Hexenkessel lässt in letzter Zeit ein wenig zu wünschen übrig. Immer wieder einmal kommt der Kammerdiener erst spät nach Hause
und ist auch generell öfter weg. Trotzdem geht es den Katzen gut und sie lassen sich durch solch menschliche Probleme nicht aus der Bahn werfen.
Tiffany hat die Spitze des Katzenbaums für sich erobert und Geoffrey hat die wärmsten Stellen der Fussbodenheizung aufgespürt (unter der Treppe
scheint einer zu sein). Klein Tiffany verfolgt das Treiben von ihrem "Einzelzimmer" aus und darf erst ausflugsweise in den Freilauf.
Noch Fragen?
Sie entwickeln sich allesamt super. Wenn Fremde zugegen sind, werden diese zwar immer noch erst einmal aus sicherer Deckung beäugt, doch mit
einem Spielzeug lassen sie sich dann doch hervor locken.
Geoffrey ist ein Schmusekater durch und durch. Er lässt keine Gelegenheit aus, sich den Bauch kraulen zu lassen und schwänzelt einem um die Beine. Wenn man sich mal mit einem der beiden anderen befasst, packt ihn die Eifersucht und er versucht, die Aufmerksamkeit wieder auf sich zu lenken.
Tiffany öffnet sich ebenfalls gut. Bei Fremden ist sie nach wie vor äusserst vorsichtig, doch zum Hausherrn hat sie inzwischen vollstes Vertrauen gefasst. Auch sie geniesst die Aufmerksamkeit und ist manchmal sogar zu einem kleinen Schwätzchen aufgelegt. Sie lässt sich sogar inzwischen hoch heben. Das ist ihr zwar nach wie vor nicht ganz geheuer, doch sie bleibt entspannt und schnurrt weiter.
Kein Vergleich zum Krallensturm, der noch vor ein paar Wochen ausgebrochen wäre. Tiffany muss, wie bereits erwähnt, noch ihre Zeit im Käfig verbringen. Doch auch sie macht Fortschritte: Man kann sie herausnehmen und mit ihr schmusen, ohne dass sie gleich das Weite sucht. Bald wird sie wohl auch in die Wohnung entlassen werden können.
Fast wie im Disneyland
Leider ist Tiff gerade etwas verschnupft, weswegen sie heute zur Doktorin musste und jetzt Augentropfen bekommt.
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