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Milo & Malwin
Wir sende Euch liebe Grüsse!
Den Phototermin voll verschlafen...
Freitag, 13. Oktober 2017
Letzte Woche
Die Kleinen schlafen oft am Tag damit sie dann am Abend, wenn ich Zuhause bin, die ganze Energie rauslassen können.
Sie lieben es, das Sofa als Katzenbaum zu gebrauchen. Wenn ich Fernseh schaue, kommt Milo von hinten und gibt mir Küsschen oder kommt einfach so zu mir Kuscheln.
Milo ist soooo verschmust geworden, dass wir oft die Zeit vergessen vor lauter Schmusen.
Malwin fühlt sich mittlerweile auch wohler und ich kann mich nahe neben ihm bewegen, ohne dass es ihn verängstigt. Wenn ich ihn dann mal dazu gebracht habe sich streicheln zu lassen, geniesst er es sehr und kann mit Schnurren kaum aufhören... Leider lässt er sich selten gerne berühren.
Milo und Malwin haben schon ein neues Plätzchen bei einer tollen Familie gefunden. Ich hoffe, sie leben sich schnell ein und ich wünsche ihnen auf ihrem Weg nur das Beste.
Mittwoch, 04. Oktober 2017
Schmusekatzen? Noch nicht ganz...
Gestern waren wir beim Tierarzt für die erste Impfung; es wurde nochmals alles durchgecheckt. Milo hat Alles mit sich machen lassen, Malwin fand das Ganze aber üüüüberhaupt nicht toll.
Zuhause angekommen, mussten sie sich erst mal stärken; danach war Entspannung angesagt...
Am Abend dann das erste grosse Erfolgserlebnis... Milo kam von ganz allein zu mir auf die Beine und genoss die Streicheleinheiten 😍; seitdem kann ich ihn immer streicheln wann ich will und er geniesst es sehr und beginnt sofort mit seinem lauten Geschnurre.
Mit Malwin ist es immer noch recht schwierig... aber ich denke das braucht einfach sehr viel Zeit und Geduld. Heute habe ich auch bei ihm einen kleinen Fortschritt bemerkt. Wenn ich mit ihnen spiele, dann verhält sich Milo sehr dominant und Malwin schaut zwar interessiert und aufmerksam zu, jedoch hält er sich lieber im Hintergrund. Doch heute hat er das erste Mal mit mir gespielt, ein Leckerli aus der Hand gefressen und dabei laut geschnurrt.
Ansonsten gibt es nichts neues.. sie fressen und spielen viel und schlafen ab und zu mal, damit sie dann wieder genug Energie haben meine Wohnung auseinander zu nehmen...
Ich will mich noch nicht abnabeln...
Montag, 25. September 2017
Kennenlernphase
Beide sind immer noch sehr schüchtern. Es braucht viel Zeit, Ruhe und Geduld, um an sie heranzukommen, aber es funktioniert von Tag zu Tag besser. Malwin faucht jedoch immer noch.
Wenn man ihnen aber auf Augenhöhe begegnet lassen sie sich besser streicheln und verstecken sich nicht gleich.
Seit ein paar Tagen dürfen sie, wenn ich zuhause bin, aus dem Käfig und in der Wohnung frei herumlaufen. Die ersten Schritte waren seeeehr vorsichtig und wenn man sie angeschaut hat, krochen sie gleich wieder unter die Kommode.
Mitte der Woche hat vor allem Milo angefangen, sich wohl zu fühlen. Denn er begann das erste Mal zu Schnurren als ich ihn streichelte.
Malwin kann man noch in den seltensten Fällen berühren, ohne dass er faucht, davon rennt oder eine Angstposition einnimmt. Jedoch ist er neugieriger als sein kleiner Bruder, aber nur wenn er sich alleine fühlt.
In der Wohnung geht es mittlerweile ab wenn sie am Spielen sind, vor allem wenn sie sich unbeobachtet fühlen. Sie lieben es, mit ihrer Spielmaus rumzutollen oder das Sofa als Kletterbaum zu benützen.
Das Fressen kann ich ihnen mittlerweile ohne Probleme geben ohne das sie davon rennen. Nun üben wir Leckerlis von der Hand zu essen oder zumindest sehr nahe bei mir. Das funktioniert mal besser, mal schlechter.
Bis später - eure Dreamies...
Freitag, 15. September 2017
Der Einzug
Gestern Abend sind die zwei Kleinen bei mir eingezogen. Sie sind noch sehr schüchtern.
Milo wurde gestern am Nachmittag schon eingefangen und hat sein Tierarztbesuch gleich danach hinter sich gebracht; dadurch ist er schon ein bisschen zutraulicher als sein Bruder und faucht nur noch ganz selten.
Milo ist noch sehr ängstlich und verkriecht sich gerne 
Malwin war heute an der Reihe. Er liess die Prozedur ganz tapfer mit ein wenig Fauchen über sich ergehen. Da er leider noch viel Milben hat mussten wir ihn etwas plagen. Beide müssen diese Behandlung noch ein paar Tage aushalten.
Malwin ist der Grössere der Beiden 
Obwohl er noch sehr schüchtern ist, ist er doch mutiger als sein Bruder und verkriecht sich nicht sofort, wenn man zu ihm kommt.
Im Käfig verkriechen sie sich noch am liebsten in die hinterste Ecke und kuscheln sich aneinander. Zum Futternapf getrauen sie sich erst wenn sie alleine sind. Spielzeug interessiert sie auch noch gar nicht. Jetzt ist erstmal Erholen und Einleben angesagt.
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