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Macht's gut, Zurlindos!
Die Zurlindos haben ein neues Zuhause bekommen. Am Wochenende geht es los in das neue Abenteuer. Sie werden es gut haben dort!
Trotzdem ist der Abschied nicht leicht, weil wir uns alle so lieb gewonnen haben. Byebye Zurlindos!
Inzwischen sind Taipan und Fläckli bei Kevin, ihrem neuen Besitzer, angekommen und fühlen sich pudelwohl:
Samstag, 30. Dezember 2017
Weihnachten macht müde...
Während der Festtage war viel los bei den Zurlindos. Verschiedene Menschen kamen zu Besuch, was die beiden Kater gefreut hat.
So gibt es doch immer viel zu beobachten und was die Menschen da alles komisches machen mit diesen Geschenken und dem farbigen Papier - und dann erst die Weihnachtslichter!
Krieg ich auch ein Gschänkli?
Den Zurlindos hat's gefallen, doch jetzt ist gottlob wieder etwas Ruhe eingekehrt und man kann die Zeit wieder der Fellpflege, dem Spiel und ausgiebigem Schlafen widmen.
Montag, 18. Dezember 2017
Gelehrige Brüder
Den beiden Brüdern geht es prächtig, sie haben ihre Kastration gut hinter sich gebracht und den Tierarztbesuch locker weggesteckt 🙂
Anfangs noch etwas wacklig auf den Beinen, sind sie noch am selben Abend wieder durch die Wohnung getollt, so als wäre nichts passiert.
Wir zwei... ... forever!
Sie sind sehr lieb und wissen mittlerweile genau, was sie tun dürfen und was nicht. Darauf hören sie sogar (meistens jedenfalls 😉), was super ist!
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Multi-tasking mit Fläckli
Fläckli und Taipan verbringen viel Zeit sitzend vor dem Fenster. Von hier aus geniessen sie eine tolle Aussicht über die Dächer der Stadt; vor allem Nachts ist die Welt dort draussen umheimlich aufregend! Ob sie wohl zusammen wetten, wer die meisten Weihnachtsbäumchen in der Dunkelheit erkennt?
Wenn es denn draussen so richtig kalt ist, sind die Beiden schon froh, dass sie in der guten warmen "Stube" hausen dürfen. Da warten so viele Spiel-
sachen darauf, von neugierigen Kätzchen entdeckt zu werden.
Fläckli hat das Problem, sich ein Spielzeug auszusuchen - seine Lösung ist genial: Wieso nicht einfach mit Allem gleichzeitig spielen, schliesslich sind inzwischen auch die Miezen in der Welt des Multitasking angekommen. Klein-Taipan ist mächtig beeindruckt und lässt sich staunend von seinem Bruder instruieren, wie man sich am besten anstellt.
Montag, 04. Dezember 2017
Zeit zum Chillen
Taipan und Fläckli geht es prächtig. Wenn sie nicht am Spielen sind, verwöhnen sie ihre Betreuerin mit Schmuseeinheiten.
Fläckli findet immer wieder lustige Verstecke wo man ihn gar nicht sieht und von wo aus er seinen Bruder beobachtet und schaut, dass dieser nicht zu viel Flausen im Kopf hat.
Taipan übt nämlich verschiedene Jagdtechniken; sollte es dann einmal zum Ernstfall kommen, ist er für Alles trainiert!
Meistens sind die beiden Brüder aber ganz gelassen unterwegs und machen immer wieder gern ein Nickerchen oder chillen auf ihrer Schmusedecke.
Freitag, 24. November 2017
Abenteuerlustige Schmusebrüder
Weil wir uns lieb haben...
Donnerstag, 23. November 2017
Einzug mit Nebengeräuschen
Hallo liebe Tagebuchleser
Ich heisse Fläckli und bin soeben mit meinem Bruder Taipan in der Pfotenvilla eingezogen. Auch wenn wir Brüder sind, so sind wir doch nicht gleich alt, wir stammen nämlich aus zwei verschiedenen Würfen.
Wenn ihr Euch die Bildchen anschaut, werdet ihr schon feststellen, dass wir tatsächlich sehr ähnlich sind. Wir zwei sind auch stolz auf unsere Mama, sie hat uns wirklich tolle Gene mitgegeben, findet ihr nicht auch?
Fläckli
Taipan mit Züngli... ... und einmal ohne
Ich bin ausgesprochen neugierig und muss alles Neue sofort ausprobieren. Mein Bruder Taipan geht die Sache etwas langsamer an, ich habe ihm jedoch versichert, dass er sich einfach an mir orientieren soll, dann geht schon nichts schief - wir halten doch zusammen. Ich bin natürlich schon auch stolz, dass ich das Vorbild für Taipan bin und gemeinsam machen wir die Bude hier unsicher.
Nachts haben wir dann unser Revier genau unter die Lupe genommen. Ganz ohne Nebengeräusche geht das nicht und wir konnten ja nicht ahnen, dass Susi im Zimmer nebenan schlafen wollte.
Jedenfalls sah sie am Morgen etwas müde aus, ohje die Arme. Netterweise gab es aber trotzdem ein feines Zmorge, vielleicht sind wir ja in den kommenden Nächten etwas leiser - vielleicht aber auch nicht.
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