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Mittwoch, 30. Mai 2018

Zu Besuch bei Nila und Migu

Von mianne-katzenhaus-freunde, 05:52

Ich war sehr gespannt, ob ich Nila und vor allem Migu überhaupt zu sehen bekäme – sie waren ja als sehr scheue Kätzchen zu mir in die Pflegestelle gekommen und Migu hatte seine Angst bis zuletzt nicht abgelegt. Bei Nila hätte ich mir deswegen keine Sorgen machen müssen: Sie kam sofort schauen, wer zu Besuch kommt, und war auch nachher fast immer in Sichtweite . Sie ist sehr verschmust, wie schon früher, und wenn nicht gerade Besuch da ist, lässt sie sich rumtragen und schmüsele, fast wie eine Puppe.

         

Nila ist Migu gegenüber die Chefin, er nimmt Leckerli erst, wenn sie eins gehabt hat und er auch darf. Migu lässt sich tatsächlich noch immer nicht wirklich anfassen, er ist aber gern in der Nähe, wartet an der Tür oder kommt aus dem oberen Stock herunter, legt sich auch gern auf dem Sofa neben Yvonne. Nur wenn Besuch da ist, verzieht sich Migu lieber in sein sicheres Versteck. Auch als die Yvonnes Mutter einmal für die beiden schaute, war Migu für zwei Tage wie vom Erdboden verschwunden, sobald Yvonne wieder da war, war auch er wieder da .

         

Migu ist wählerisch was Liegeunterlagen angeht: den Teppich vor der Balkontür hat er zu seinem Lieblingsplatz gezogen. Er spielt gern mit Füssen unter der Decke, liebt Goodies, Nassfutter eher weniger – er frisst auch nicht, wenn jemand in der Küche ist. Hingegen liebt er es, auf der Küchenabdeckung zu sein, geht dort auch nebenYvonne durch; erst seit einmal ein Glas herunterfiel, haben beide Respekt.

        

Am Anfang war den beiden nicht klar, dass die Rennmäuse hinter Glas sind; sie wollten mehr als einmal durch das Glas springen ! Die Mäuse scheren sich aber nicht um die Katzen.

         

Beide Büsi sind gern auf dem Balkon und schauen auch gern aus den Fenstern, scheinen aber keinen allzu grossen Drang nach Draussen zu haben.

         

Herzlichen Dank für das tolle Daheim für die beiden Schätzli, die doch ein wenig Geduld brauchten, und für die Gastfreundschaft. Wir wünschen euch noch viele schöne Jahre zusammen!

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Donnerstag, 10. Mai 2018

Zu Besuch bei Malou und Nala

Von mianne-katzenhaus-freunde, 15:10

Als ich zu Besuch kam, wurde ich gleich von Malou begrüsst, die uns ins Wohnzimmer folgte und sich wohlig auf dem Teppich wälzte.

        

Von Nala hingegen war nichts zu sehen. Sie schlief im oberen Stock und hielt es nicht für nötig, nachschauen zu kommen, wer denn da gekommen sei.

         

Erst als ich nach oben ging und ein paar Fotos gemacht hatte, kam sie doch etwas verschlafen aus dem Zimmer und dann auf die Treppe, um zu schauen. Sie ist längst nicht mehr so scheu, wie sie es Anfangs bei mir gewesen war.

         

Auch am neuen Ort war Nala zu Beginn vorsichtig gewesen – sie versteckte sich sogar so gut, dass ihre Besitzer glaubten, sie sei schon in der ersten Nacht entwischt ! Nach intensivem Suchen fanden sie sie dann im Innern des Sofas!

         

Schon sehr bald aber hatten sich beide gut eingelebt und ihre speziellen Gewohnheiten entwickelt. Malou bleibt fast nur am Boden, auf Stühle oder Möbelstücke klettert sie so gut wie gar nicht. Das hindert sie aber nicht daran, die Treppe hoch in den oberen Stock zu gehen, wo Nala sich ihre Lieblingsplätze ausgewählt hat.

         

Malou ist sehr lieb und friedfertig, aber auch etwas verfressen. So hat sie denn schnell gemerkt, wie sie am Morgen schneller zu ihrem Frühstück kommt: Sie wirft Uhren und andere Gegenstände auf den Boden, bis ihre Leute wach sind und aufstehen .

         

Nala, die noch lange mit ihrem Schnupfen zu kämpfen hatte, ist ziemlich besitzergreifend, sie wird eifersüchtig, wenn Malou bei Marlies auf dem Schoss ist. Sonst aber ist Nala sehr liebenswürdig und schmusebedürftig, sie plaudert auch gern und viel . Abends wartet sie oft auf ihre «Mama», bis diese ihre Abendtoilette fertig hat und zu Bett geht.

        

         

Beide schätzen den Freigang, lieben die Hühner des Nachbarn, und kommen auch mit den Nachbarskatzen gut aus. Nur eine Unruhestifterin gibt es im Quartier, vor der alle etwas Angst haben, aber mit etwas Umsicht kann man der ja aus dem Weg gehen. Eine andere Nachbarskatze hingegen kommt hin und wieder Malou für einen gemeinsamen Streifzug abholen. Von solchen Jagdausflügen bringen sowohl Malou als auch Nala viel Beute nach Hause .

         

         

Eines Abends kam Nala hinkend nach Hause und bewegte sich die ganze Nacht nicht aus ihrem Körbli . Der Tierarzt konnte keine wirkliche Verletzung entdecken, meinte aber, sie sei wahrscheinlich von einem Auto angefahren worden. Wenige Tage später bestätigte sich das: der Bauer hatte den Unfall gesehen.

         

Malou und Nala haben ein tolles Zuhause gefunden, in dem sie geliebt und bestens versorgt werden. Sie sind zwar nicht die allerdicksten Freundinnen, kommen aber doch gut miteinander aus, und es war schön zu sehen, wie sie entspannt und glücklich sind und dass auch Nala ihre frühere Scheu überwunden hat. Wir danken ganz herzlich für das tolle Zuhause, wie auch für das nette Gespräch bei Kaffee und Kuchen.

         

         
 
         

         


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Donnerstag, 04. Januar 2018

Neujahrsgrüsse von den Potpourri

Von mianne-katzenhaus-freunde, 09:51

Liebe Mianne

Ich hoffe, du hast erholsame, schöne Festtage erlebt und wünsche dir für´s neue Jahr nur das Beste!

         

Nala ist inzwischen genauso verschmust, wie du es beschrieben hast und fordert ihre Streicheleinheiten klar und vehement ein 😉.  Man muss dann manchmal aufpassen, dass man Malou dabei nicht vergisst. Sie verzieht sich eher, wenn sie sieht, dass Nala bereits einen Platz bei mir/uns eingenommen hat. Wenn man sie jedoch dann auch noch holen geht, oder sich zu ihr gesellt, geniesst sie es genauso wie Nala.

         


Nalas Schnudernase kommt und geht, ich habe von der Dr. Noyer-Apotheke Schüsslersalze bekommen, die ich mehrmals täglich verabreichen muss. Manchmal habe ich das Gefühl, der Schnupfen ist weg und plötzlich ist alles wieder da!

         


Die beiden Girls geben jeden Tag etwas mehr Gas, so dass ich schon ein paar Mal das Gefühl hatte, es sei jetzt dann langsam Zeit, dass sie nach draussen können. Ab und zu sitzen sie auch sehr lange vor dem Katzentürchen und schauen nach draussen. Am Sonntag sind es dann 4 Wochen, dass sie bei uns sind, meinst du, wir können es nächste Woche mal wagen oder noch zu früh? Vom ganzen Verhalten her, habe ich das Gefühl, dass sie sich sehr zu Hause fühlen.
Herzliche Grüsse und einen guten Start ins neue Jahr!

         



Hallo Mianne,
auch dir alles Gute im neuen Jahr.

Nila ist ein richtiges schmussi Büssi. Wenn Besuch kommt, versteckt sie sich zuerst und dann ist sie schnell dabei und die liebste Katze die man sich vorstellen kann. Sie läuft mir jeden Schritt nach und möchte immer dabei sein.

         

Migu macht jeden Tag einen kleinen Schritt vorwärts was das Vertrauen angeht. Er kann jetzt entspannt im Wohnzimmer sein, auch wenn ich in der Nähe bin, er hat mich aber immer im Auge.
Ich rede mit ihm aber lass ihn einfach in Ruhe, ich denke es ist besser wenn er von sich aus immer näher kommen kann. Ich probiere auch mit ihm zu spielen, aber das getraut er sich noch nicht ganz und Nila ist sowieso schneller. Mit Nila spielt er schon, sowieso in der Nacht, dann ist bei mir immer ein Katzenrennen, Treppe rauf und runter.
Ich glaube es geht nicht mehr lang und dann kann er mit Nila spielen auch wenn ich in der Nähe bin.
Ich muss ihn manchmal auslachen,weil er so ein Schisshase ist, aber doch die Neugier grösser ist.

 
        

Liebe Grüsse

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Dienstag, 26. Dezember 2017

Nila und Migu leben sich ein

Von mianne-katzenhaus-freunde, 21:05

Heute durften Nila und Migu in die Wohnung runter. Hab einfach die Türe aufgemacht und bin nach unten gegangen und man kann es nicht glauben, als ich mich umdrehte, sass Migu auf der Treppe und hat mich beobachtet.  Das heisst er ist vor Nila die Treppe runter gegangen, Nila natürlich gleich hinter drein. Migu konnte natürlich nur mit kurzen Beinen und langem Hals rumlaufen, es wurde aber von beiden alles angeschaut. Migu verzog sich dann nach oben und kam dann nochmal schauen, so konnte ich wenigstens ein Foto von ihm machen.

         

Nila ist total begeistert von der Maus und die Maus von ihr  . Mal schauen ob Migu sich nochmal getraut runter zu kommen, wenn ich auch hier bin. Nila geniesst es bei mir auf dem Sofa. Sie hat immer noch Durchfall und ich hoffe sehr, dass Migu auch isst und trinkt.

         

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Sonntag, 24. Dezember 2017

Auszug zum Zweiten

Von mianne-katzenhaus-freunde, 12:33

Gestern ist nun auch die zweite Hälfte der Potpourri ausgezogen: Lisi, die sich schon ein wenig an ihren schönen neuen Namen Nila gewöhnt hat, und Migu, dessen Name jetzt Miggu ausgesprochen wird.

        

Die letzte Woche in der Pflegestelle verlief recht ruhig, die beiden spielten vor allem am Abend viel, meist miteinander, aber auch mit meinen beiden Katzen, die mit diesen unaufdringlichen Kitten schon nach kurzer Zeit kein Problem hatten. Soraya wird Nila sogar etwas vermissen, denn die beiden verstanden sich sehr gut – wenn Migu nicht da war für eine Verfolgungsjagd mit Nila, dann half Soraya aus.

         

Und Soraya zeigte den beiden Kleinen auch den einen oder anderen Schabernack: dass man am Fenstergitter hochklettern kann, oder dass sie die Türe zum Gästezimmer selbst öffnen kann!


         

Besonders schön war, dass Nila seit dem Wochenende von sich aus auf meine Schoss kam und aktiv ihre Streicheleinheiten einforderte. Davon ist Migu noch meilenweit entfernt, aber immerhin kam auch er oft um die Ecke schauen, wenn ich in der Küche hantierte, oder spielte ganz nahe an meinen Füssen mit der Angel.

        

         

Seit die beiden wilderen Pflegeschwestern ausgezogen waren, machte ihm das Spielen mit der Angel sowieso viel mehr Spass. Auch Nila liebt Angelspiele nach wie vor, sie entdeckte aber auch die Kugelbahn wieder für sich.

         

Am letzten Abend wartete dann doch noch ein kleines Abenteuer: Ausnahmsweise durften die beiden in mein Schlafzimmer (während ich neben der gesicherten, aber halt doch nicht 100% sicheren Katzenklappe Wache stand). Das riesige Bett gefiel ihnen natürlich: da konnten sie so richtig herumtollen. Nach anfänglichem Missmut, weil Nila ihm sein geliebtes Duftkissen weggeschnappt hatte, fand sogar mein Gandalf es ganz unterhaltsam.

        

        

Etwas weniger harmonisch lief dann das Einfangen – Migu roch den Braten ziemlich schnell und verzog sich auf das höchste Büchergestell im Gästezimmer.

        

Nach einer fünfmintütigen Einfangaktion mit tapferer Gegenwehr sass er aber in der Transportbox und musste ein paar Minuten warten, bis seine neue Besitzerin kam. Nila hingegen ruhte sich wie gewöhnlich in ihrer Hängematte aus und zeigte überhaupt keine Scheu. Erst ganz am Schluss, als auch sie in die Box sollte, sträubte sie sich kurz.

          

Liebe Nila-Lisi, lieber Migu,
ihr seid als menschenscheue Jungkatzen zu mir gekommen, in einem Alter, in dem es euch schon schwerfallen musste, eure bisherigen Ängste zu überwinden. Eure beiden zutraulichen Pflegeschwestern Rugeli und Hasi waren euch aber gute Vorbilder, und so ging es nicht lang, bis du, Nila, deine Bedenken überwinden konntest und mir, Anfangs nur beim Spielen, näher und näher kamst. Und in der letzten Woche bist du mir sogar mehrmals von selbst auf die Schoss gehüpft, um dich schmusen zu lassen! Du, Migu, hast jeweils nur zögerlich mitgespielt, weil du Angst hattest, das Spielen könnte dich zu sehr ablenken und dich unvorsichtig werden lassen. Trotzdem sah ich auch bei dir Fortschritte: Solange du einen Fluchtweg offen hattest, konntest du mich in den letzten Tagen sehr interessiert beobachten – in aller Ruhe und nicht allzu grosser Entfernung. Ich wünsche dir sehr, dass du in deiner neuen Situation schnell heimisch wirst und Vertrauen aufbauen kannst!
Ich wünsche euch beiden nur das Beste, und viele schöne Jahre zusammen und mit eurer neuen Dosenöffnerin,
machet’s guet, wir vermissen euch schon ein wenig,
eure Mama Leonis, Soraya und Gandalf

        

Es sind auch schon erste Nachrichten und Fotos aus dem neuen Zuhause gekommen:

Ja, wir sind gut zu Hause angekommen. Nila ist gleich aus der Tranbortbox gekommen und zu Migu gegangen, sah so aus ob sie ihm zeigen wollte, dass sie auch da ist oder nachschauen wollte, ob es ihm gut ging. Sie hat dann mal das ganze Zimmer angeschaut. Als ich später mal schauen ging, sass Migu auf der Komode und schaute mich mit grossen Augen an. Ich wurde aber noch nicht angefaucht oder abgespuckt
Um 5 Uhr hörte ich ein leises einstimmiges Katzenlied. Hab dann Fotos gemacht von diesem schönen Konzert. Migu hat sich aber gleich hinter Nila versteckt.

         

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Samstag, 16. Dezember 2017

Ruhigere Zeiten

Von mianne-katzenhaus-freunde, 01:09

Liebe Potpourri-Fans,

Hier ist es ruhig geworden, fast ein wenig langweilig! Ich, Lisi, bin fast die einzige, die hier so richtig auf den Putz hauen möchte - ich muss aber immer warten, bis auch mein Bruder seine wilden fünf Minuten hat. Dann können wir so richtig raufen und uns verfolgen!

         

         

Diese Woche haben wir zwei neue Katzen kennen gelernt: da gibt's den riesigen Gandalf (der ist fast so schön grau wie ich!) und die kleine Soraya (die ist nur wenig grösser als Migu). Die beiden wohnten eigentlich schon immer hier, aber als Rugeli und Hasi noch da waren, fanden sie, Pfleglinge seien zu stürmisch und ungezogen. Wo sie sich dann jeweils versteckt hielten, weiss ich nicht, aber sie liessen sich jedenfalls so gut wie gar nie blicken. 

         

Jetzt haben sie aber gemerkt, dass Migu und ich sehr höfliche, anständige Katzen sind. Soraya lässt sich sogar manchmal dazu verleiten, mitzuspielen - hin und wieder macht sie sogar bei einer kurzen Verfolgungsjagd mit! Gandalf ist dafür zu erwachsen und missmutig. Dafür hat er mir einmal einen Leckerbissen vermacht: Da er keinen Hunger hatte, durfte ich sein Küken haben! Das war ganz toll, da konnte ich so richtig Raubtier spielen! Und geschmeckt hat es zu guter Letzt auch ganz lecker!

         

         

Ah, mein Bruder will spielen - das darf ich mir nicht entgehen lassen! Wir melden uns nächste Woche noch einmal, und dann sollen auch wir schon bald ausziehen. Macht's gut bis dann,
eure Lisi von den Potpourri

       

       

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Dienstag, 12. Dezember 2017

Im neuen Daheim

Von mianne-katzenhaus-freunde, 23:12

Grüsse von Malou (Rugeli) und Nala (Hasi)

         

Nala ist heute wirklich aufgetaut! Der Morgen war noch etwas harzig, das erste Mal unten im Wohnzimmer.

         

Sie hat viel gemiaut und war wohl irritiert ab unseren grossen Fenstern ... sie wollte immer raus. Ab dem Mittag wurde sie ruhig und kam immer öfter immer näher.

         

Malou ist ein Riesenschatz und immer dabei.

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Montag, 11. Dezember 2017

Auszug zum Ersten

Von mianne-katzenhaus-freunde, 22:46

Und schon sind die Hälfte der Potpourri ausgezogen: Rugeli und Hasi, die neu Malou und Nala heissen, wurden am letzten Sonntag abgeholt!

         

Auch in dieser letzten Woche war natürlich einiges los: angefangen hat es mit einem kurzen Ausflug auf den schneebedeckten Balkon für die Damen. Sie fühlten sich aber nicht enorm wohl: Hasi und Lisi fanden es etwas unheimlich, ausserhalb der Wohnung zu sein, Rugeli liess sich dadurch zwar gar nicht beirren, aber der Schnee war ihr offensichtlich zu kalt und zu nass . Da wars auf dem Schoss vom Pflegemami, wo vor allem Hasi sich sehr oft aufhielt, doch gemütlicher!

         

Und natürlich wurde eine ganze Menge gespielt. Rugeli ist noch immer die wildeste, wenn es ums Angeljagen geht, aber Hasi ist nicht viel zurückhaltender.

         

Und auch zu viert wurde gespielt, wenn auch der scheue Migu sich dauern umschauen musste, ob ich nicht etwa näher gekommen sei.

         

         

Ein paar Mal kam es auch vor, dass Rugeli blitzschnell aus dem Katzenzimmer entwischte, auch wenn ich die Pfleglinge im Moment eigentlich gar nicht in der Wohnung haben wollte. Da meine Soraya aber inzwischen recht entspannt blieb, solange nur Rugeli in Sicht war, durfte diese dann immer ein Weile bleiben. Dass die anderen Pflegis nicht dabei waren, schien sie dabei nie zu stören. 

         

Migu liess sich am Montag überlisten und einfangen, so dass er doch noch zu seiner zweiten Impfung kam . Seither ist er aber wieder eher ängstlicher - was ihn allerdings nicht davon abhält, hin und wieder einen Vorhang hochzuklettern oder sich mit seiner Schwester zu balgen!

         

Dass in der sanften Lisi ein kleines Raubtier steckt, bewies sie, als es um die letzte Fischhaut ging: da konnte Hasi nur zuschauen, während Lisi genüsslich auf der Haut rumkaute und sofort zu knurren begann , wenn ihr jemand diese streitig machen wollte!

         

Am Sonntag wurden Rugeli und Hasi von ihrer neuen Familie abgeholt. Rugeli kam trotz Siesta-Müdigkeit sofort spielen, und nachdem Lisi und Hasi sich zum Abschied noch einmal herzlich umarmt hatten, ging's auf ins neue Zuhause.

         

Dort sind sie gut angekommen und haben sich schon etwas eingelebt - hier die ersten News:

Wir sind gestern gut nach Hause gekommen, die Kitten waren sehr brav und still . Auch zuhause lief alles gut, wie zu erwarten, war Malou sehr neugierig und zutraulich und Nala verkroch sich. In der Nacht hat sie zwischendurch gemiaut und war nicht so happy. Heute Morgen geht's besser, sie wird etwas zutraulicher und hat alleine und sogar mit mir ein wenig gespielt. Malou konnte vorhin mal ins Wohnzimmer kommen und war ziemlich aus dem Häuschen, nun sind beide wieder oben im Zimmer.

Hier noch ein paar Bilder von der letzten Woche in der Pflegestelle:

         

         

         

         

Liebe Rugeli-Malou, liebe Hasi-Nala,
In den paar Wochen, die ihr bei mir gewesen seid, seid ihr mir ganz schön ans Herz gewachsen! Malou mit deiner lieben, zutraulichen Art - ich werde nicht so schnell vergessen, wie du mir in allen möglichen und unmöglichen Situationen auf Rücken oder Schultern gehüpft bist, oder meine Schulter sozusagen als Sprungbrett unterwegs zum Kratzbaum genutzt hast! Und Nala: Du, die am Anfang so ängstlich warst und dich bei Berührungen ganz flach auf den Boden gedrückt hast, bist mit der Zeit so richtig anhänglich und anschmiegsam geworden, konntets nicht genug bekommen vom Geknuddelt-Werden! Und wolltest auch immer mithelfen, wenn ich am Computer etwas schreiben wollte! Ich wünsche euch und eurer neuen Familie von Herzen viele schöne Jahre zusammen!

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Freitag, 01. Dezember 2017

Tagebuch eines scheuen Schlingels

Von mianne-katzenhaus-freunde, 23:33

Liebe Potpourri Fans
heute ist Migu dran mit Erzählen.

Was?! Ich?!! Neinneinnein, niemals, das kann ich nicht ! Da müsste ich ja mutig sein, und ich weiss nicht, wie das geht! Was muss man da denn machen? Einfach erzählen? Was wir letzte Woche gemacht haben? Ich habe nichts gemacht. Also doch, schon… einmal bin ich mit Lisi zuoberst auf das Büchergestell geklettert .

         

Und ich habe viel beobachtet, was mein Pflegemami macht, ob sie mir etwa zu nah kommt. Oder ob sie mich fotografieren will – dann habe ich mich jeweils schnell verzogen. Oder ob sie mir einen Finger voll Thonpaste entgegenstreckt – dann habe ich immer etwas gezögert, dann all meinen Mut zusammen genommen, und bin die Paste ablecken gegangen. Meist war aber Rugeli schneller als ich, und auch Hasi und Lisi. Trotzdem bekam ich immer auch etwas davon ab .
Einmal tauchte in der Küche ein komischer Vibrierkäfer auf, an dem hatten Rugeli und Hasi enorm Freude. Auch Lisi und ich, aber natürlich nur, solange keine Fotokamera in der Nähe war.

         

         

Und einmal segelten plötzlich eine Riesenmenge weisse Federn vom Himmel! Das hat uns alle fasziniert, nur Rugeli liess sich sofort von der Kamera ablenken. Und dann lief sie sofort zu unserem Pflegemami.

         

Auch als unser Pflegemami ein Gruppenbild machen wollte, fand Rugeli, sie wolle lieber dem Pflegemami um die Beine streichen als auf dem Bild sein – das verstehe ich ja gar nicht!

         

Rugeli ist sowieso völlig unerschrocken. Ich meine, vor dem Staubsauger hat hier niemand wirklich Angst: Lisi und ich haben auf unserer Baustelle viel lärmigere Maschinen kennen gelernt. Aber weil ja unser Pflegemami am Staubsauger hängt, gehe ich da nicht zu nah ran. Rugeli schon. Die sagt, was sich am Boden bewegt, ist potentielle Beute, also muss es eingefangen oder zumindest geprüft werden!

         

Sie liebt es auch, alles Mögliche zum Spielen auszuprobieren, zum Beispiel liebt sie es, Glasperlen aus dem Glas zu fischen und sie über den Tisch zu schieben, bis sie auf den Boden fallen.

         

Hasi hingegen liebt es, auf der Tastatur des Computers zu liegen und beim Schreiben zu helfen. Sie hat auch schon einige Tricks im Computer-Verstellen raus  , nur das Passwort hat sie noch nicht geknackt, auch wenn sie es immer wieder probiert ! Eigentlich hätte sie doch Tagebuch schreiben können? Aber jetzt hab ich’s ja gemacht. War doch nicht so schwierig, wie ich am Anfang dachte …

Ui es kommt jemand! Und tschüss, euer Migu von den Potpourri

         

Anmerkung vom Pflegemami: So ein Schlingel! Er hat sowohl die gute Neuigkeit als auch seinen Schelmenstreich verschwiegen!

Die gute Neuigkeit: alle vier Potpourri hatten diese Woche Besuch und konnten überzeugen! Je zu zweit, Rugeli und Hasi, Lisi und Migu, dürfen sie schon bald zu lieben Leuten ziehen !

Und der Schelmenstreich : am Donnerstag sollten alle vier zum Tierarzt. Rugeli und Hasi schon am Morgen, da sie kastriert wurden, Lisi und Migu am Nachmittag, für die zweite Impfung. Die anderen drei machten keine Anstalten, als ich sie in die Transportkörbe packte, aber Migu geriet wie befürchtet in Panik . Nicht nur gelang es ihm, aus dem Katzenzimmer auszubrechen, sondern er schaffte es, spurlos zu verschwinden . Nachdem ich jedes mögliche und unmögliche Versteck in der ganzen Wohnung abgesucht hatte, ging ich mit einiger Verspätung und nur mit Lisi zur Tierklinik. Als wir eine Stunde später zurück kamen, gab es noch immer keine Spur von Migu! Ich hatte aber eine Vermutung, die sich später auch bestätigte: Er hatte ein zufällig offenstehendes Schränklein in der Küche gefunden, das hinten eine winzige Öffnung für die Abflussrohre hat. Und der Schlingel hatte es tatsächlich geschafft, sich da hindurchzuzwängen – so sass er dann völlig unerreichbar hinter den Einbauschränken in der Küche ! Er selbst hatte am späteren Abend sogar etwas Mühe, dort wieder rauszukommen – ich hörte ihn sogar an den Rändern des Eingangslochs knabbern, bevor er, als sei nichts Besonderes los, aus der Küche geschlüpft kam! Drückt mir die Daumen, dass ich ihn nächste Woche zum Impfen einfangen kann!

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Montag, 20. November 2017

Gute Vorbilder

Von mianne-katzenhaus-freunde, 23:35

Hallo Potpourri-Fans,

heute bin ich, Lisi, mit Erzählen dran. Ich finde, ich habe das auch redlich verdient, denn ich habe diese Woche mehrmals meinen Mut bewiesen! Ich habe bei Rugeli und Hasi abgeschaut, wie man sich streicheln lässt, und ich kann es schon fast so gut wie sie! Die beiden durften ja schon eine Weile aus dem Katzenzimmer raus in die Wohnung, und als die Tür dann auch für mich und meinen Bruder offen stand, nahm ich die Gelegenheit sofort wahr – schliesslich ging auch meine Freundin Hasi furchlos ein und aus. Mein Bruder Migu brauchte etwas länger, bis er sich über die Schwelle getraute.

         

         

Draussen in der Wohnung zeigten mir Rugeli und Hasi verschiedene Spielzeuge.

         

Auch tolle Schlafplätze gibt es da draussen in der Wohnung – ich kuschle immer gern mit einem meiner Pflegegeschwister oder relaxe zumindest in deren Nähe. Am liebsten kuschle ich mit Hasi, aber auch Rugeli und manchmal Migu sind okay. 

         

Monster gibt es hier übrigens keine – das Monster, von dem Hasi letzte Woche erzählte, hat sich nämlich als Katze rausgestellt, nicht viel grösser als wir selbst! Diese Soraya beobachtet uns jeweils ganz kritisch beim Spielen, und sobald wie in die Nähe kommen, beginnt sie zu knurren und macht sich aus dem Staub. Die kann sogar Türen öffnen!
Am Samstag gab es bei uns gleich zwei Mal Fisch: zuerst gab es leckere Fischhäute in unserem Napf, und dann tauchte plötzlich ein kleiner Fisch in unserem Trinkwasser auf. Rugeli war ganz fasziniert und liess nicht locker, bis sie ihn aus dem Wasser gefischt hatte. Wir drei begutachteten ihn dann gemeinsam, aber er roch nicht so gut wie die Fischhäute!

          

          

          

Migu hält sich bei allem, was ihm fremd ist, oder wo er glaubt, unser Pflegemami stecke dahinter, im Hintergrund und beobachtet. Ein paar Mal am Tag, oder vor allem spät Abends, hat er aber auch seine wilden fünf Minuten, und dann raufen wir beide gern und ausgiebig zusammen und verfolgen uns durch die Wohnung.

         

         

Jetzt wünsche ich euch einen gute Woche - ich bin ja gespannt, ob mein Bruder diese Woche genügend Fortschritte macht, um den nächsten Tagebucheintrag zu schreiben!

Miau aus der Cava Leonis, eure Lisi von den Potpourri

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Dienstag, 07. November 2017

Luusmeitli entdeckt Monster

Von mianne-katzenhaus-freunde, 18:14

Miau,
heute erzähle ich, Hasi, von uns – auch wenn Rugeli wahrscheinlich Spannenderes zu erzählen hätte. Sie ist nämlich schon mehrmals unerschrocken an den Beinen unseres Pflegemamis vorbei durch die Tür geflitzt und hat das Zimmer, das ich nur durch die Glastür hindurch kenne, auskundschaftet . Das hat ihr den Übernamen Luusmeitli eingebrockt!


Sagt selbst: Sieht Rugeli nicht wie ein Luusmeitli aus?

Was sie nach ihren Ausflügen jeweils zu erzählen hatte, war spannend, aber auch etwas furchteinflössend . So hat sie da draussen ein dunkelgrünes Tuch gefunden, unter dem offenbar ein Monster wohnt, denn als sie nahe daran vorbei ging, knurrte es da ganz gefürchig drunter hervor!


         

Mit der Zeit liess unser Pflegemami dann die Tür etwas länger offen und auch ich getraute mich, Rugeli in die Wohnung hinaus zu folgen  . Das gab es eine Menge zu entdecken, unter anderem ein Spiel-Ei, mit dem wir uns eine ganze Weile lang amüsierten.

         

Aber auch im Zimmer drin erlebten wir einiges. Wenn gelüftet wurde, schauten wir oft aus dem Fenster, und bekamen da auch manchmal Besuch vom Nachbarskater Pablo, der fast so aussieht wie ich  !

         

Und wenn mit unseren beiden Mit-Pfleglingen Lisi und Migu gespielt wurde, statteten wir ihnen meist auch einen Besuch in ihrem Gehege ab. Da mussten sie bis gestern drin wohnen, damit sicher war, dass wir getrennte Klos benutzen – Rugeli hat nämlich noch immer etwas Durchfall.

         

         

Beim Tierarzt waren wir dann aber alle gemeinsam, Rugeli musste ihre Augen kontrollieren lassen, die noch immer nicht ganz gut sind, wir anderen drei bekamen die erste Impfung . Lisi und ich hielten brav hin, aber Migu kam nur dank einer beherzten Assistentin darum herum, sediert zu werden. Sie hielt ihn im Transportkorb drin so fest, dass ihm Impfung und Chip auch ohne Narkose verabreicht werden konnten . Wieder zuhause, mussten sie dann noch auf die Resultate der Kotuntersuchung warten -  als diese aber nichts aufzeigten und wir in beiden getrennten Klos sowohl festen als auch dünnen Kot hatten, beschloss unser Pflegemami, das Gehege offen zu lassen.  Das liess sich vor allem Lisi nicht zweimal sagen !

         

Migu brauchte etwas länger, bis er den Mut fand, aber dann war auch er unterwegs und fand schon bald ein Lieblingsplätzli. 

         

Seit das Gehege offen steht, ist die Tür zur Wohnung wieder geschlossen – aber Rugeli flitzt natürlich trotzdem fast jeden Tag hindurch und bringt dann meist spannende Beute herein, mit der dann vor allem Lisi gern spielt. Einmal schleppte Rugeli einen halben Kater an (Anm. vom Pflegemami: ein Stück Fell von der Sommerrasur des Hauskaters), ein anderes Mal ein Kissen, das wunderbar duftete.

         

Ich hoffe, nächste Woche können wir dann von weiteren Abenteuern in der grossen Wohnung berichten! Für jetzt tschüss aus der Cava Leonis,
eure Hasi von den Potpourri

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Donnerstag, 02. November 2017

Die Potpourri ziehen ein

Von mianne-katzenhaus-freunde, 23:05

Hallo Katzenfreunde,

Darf ich uns gleich einmal vorstellen? Wir sind nämlich neu hier im Verein, vor etwas über einer Woche hier in der Cava Leonis eingezogen. Wir sind die Gruppe Potpourri – weil wir eine ziemlich zusammen gewürfelte Truppe sind. Hasi und ich sind zwar vom gleichen Hof, sind aber verschieden alt, und Lisi und Migu sind ein paar Tage später zu uns gestossen. Sie kommen von einer Baustelle aus einer ganz anderen Landesgegend. Was unseren Duft betrifft, ist unser Name vielleicht etwas ironisch zu nehmen: Im Moment duften wir nämlich noch nicht so gut, da wir alle noch etwas Durchfall haben.

         

Ich fange mal mit meiner Freundin Hasi an. Sie ist tiefschwarz, mit schönen gelben Augen, und wir zwei raufen sehr gern zusammen. Aber wir können auch zusammen kuscheln, manchmal teilen wir ein Bettchen auf dem Boden. Gern schläft Hasi aber auch zuoberst auf dem Kratzbaum.

         

Weil sie vor den Menschen noch grosse Angst hatte und sich vor dem Transport in die Pflegestelle nur ganz schwer hatte einfangen lassen, musste sie bis zum ersten Tierarztbesuch im Käfig bleiben. Seither können wir aber zusammen durch das ganze Zimmer rasen, und Hasi hat dann sehr schnell Riesenfortschritte gemacht. Sie liess sich schon am zweiten Tag berühren und kraulen, und inzwischen rennt sie unserem Pflegemami schon entgegen, wenn die Tür aufgeht, und lässt sich sehr gern streicheln!

         

Nachdem wir uns schon gut an die neue Situation gewöhnt hatten, bekamen wir plötzlich Gesellschaft: Migu und Lisi zogen in den Käfig ein. Warum sie dort einquartiert wurden, merkten wir schnell – vor allem Migu fauchte und spuckte, sobald unser Pflegemami nur in die Nähe kam.

         

Migu ist ein ganz hübscher Tigerkater mit vier weissen Söcklein, einem weissen Gesicht und einem Tigerfleck auf der Nase. Er hat einfach noch sehr viel Angst vor den Menschen, so dass wir seinen Charakter noch nicht so richtig kennen.

         

Migu traut sich nicht einmal, aus dem Käfig zu springen, wenn dieser offen steht, weil unser Pflegemami ihn mit einer Angel zum Spielen anregt. Dann springe ich oft zu ihn rein und schnappe mir die Angel – er hat nämlich nicht nur Angst vor Menschen, sondern auch Respekt vor Jägerinnen wie mir. Durch das Gitter hindurch beschnuppern wir uns aber immer mal wieder. Wir hoffen, er darf auch bald mit uns durchs Zimmer sausen!

        

Migus Schwester Lisi hat ein schönes, dichtes Fell, oben grau, unten weiss. Sie hat viel weniger Angst und ist viel verspielter als er. Schon am ersten Abend wollte sie ihn dauernd zum Raufen auffordern!

         

Sie nutzte auch die erstbeste Gelegenheit, aus dem Käfig auszubüxen: als unser Pflegemami ihr Klo putzte, hüpfte sie einfach an ihr vorbei. Da sie sich dann aber problemlos wieder einfangen liess, darf sie jetzt oft zu uns rauskommen, wenn unser Pflegemami dabei ist. Da geht dann die Post ab, denn wir drei verfolgen uns kreuz und quer durchs Zimmer. Sie liebt es aber auch, am offenen Fenster zu sitzen und hinaus zu schauen.

         

Und nun noch zu mir selber: Ich bin ein wenig älter als meine Mitbewohner und bin ganz getigert mit ein paar rötlichen Stellen. Ich liebe es, gestreichelt zu werden, aber auch Spielzeit schätze ich enorm! Mein Pflegemami sagt zwar manchmal, ich sei etwas ungeschickt im Springen und Klettern, aber die Angel erwische ich doch sehr häufig! Als ich ankam, war mein Bäuchlein so rund, dass mein Pflegemami sogar dachte, ich könnte trächtig sein, und so bekam ich den Namen Rugeli.

         

Wir vier sind eigentlich alles ganz liebe Büsi, nur eben Migu hat noch sehr viel Angst vor Menschen. Aber wir sind sicher, das wird sich schon bald bessern! Immerhin leckt der dem Pflegemami schon leckere Paste vom Finger – wenn wir nicht schneller sind und sie ihm wegschnappen!

         

Nächste Woche werden wir mehr erzählen. Für jetzt noch ein paar Bilder, und herzliche Miau-Grüsse aus der Cava Leonis, euer Rugeli von den Potpourri

         


          

       


         

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