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Momo liebt Bärli
Momo (Morena) ist inzwischen sehr anhänglich und verschmust. Sie liebt Bärli und er findet sie spannend und unterhaltsam, wenn auch manchmal etwas stressig.
Wir sind alle sehr glücklich
liebe Grüsse, Priska und Reto
Sonntag, 12. November 2017
Männer-WG
Moritz und Bobby sind nun seit einiger Zeit alleine im Katzenzimmer. In dieser Zeit sind sie stark zusammengewachsen. Da sie beide gleich alt sind und somit auch gleich stark, sind sie ein tolles Team.
Bobby findet aber die Menschen nach wie vor extrem toll. Er schnurrt wie ein Weltmeister, wenn er gestreichelt wird. Moritz findet das auch schön, da er selber aber nicht angefasst werden möchte, betreibt er „Passivkuscheln“: Er reibt sich dann an Bobby und bekommt so auch etwas von Bobby’s Wohlgefühl ab.
Mit Bobby als Vorbild wagt sich Moritz mittlerweile auch schon kurz aus dem Büsizimmer wenn ich sie lasse und erkundet dann die nähere Umgebung. Oft sitzen sie auch zusammen am offenen Fenster und beobachten gemeinsam, was draussen so läuft.
Lass' doch endlich los!
Die Beiden stehen extrem auf Katzenwürstli. Da rennen sie sofort zu mir und können es kaum abwarten, bis ich die Dinger endlich ausgepackt habe.
Mami erzählt eine Gute-Nacht-Geschichte
Da die beiden Jungs so gut miteinander harmonieren und vor allem Moritz extrem von Bobby profitiert, habe ich mich dazu entschieden, die beiden gemeinsam zu vermitteln.
Samstag, 21. Oktober 2017
Kleine Schritte vom grossen Mann
Moritz liebt Katzensnacks. So sehr, dass er sich mittlerweile getraut, sie mir aus der Hand zu fressen. Immer öfter gelingt es mir dann, ihn für einen kurzen Moment zu streicheln.
Ich habe den Eindruck, dass die Anwesenheit des unerschrockenen Bobby ihm hilft, seine Ängste abzubauen . Er wirkt irgendwie entspannter.
Mittlerweile musste Moritz kastriert werden. Er hat Morena sehr stark bedrängt und sie öfters bestiegen. Das war für Morena nicht schön. Moritz war ziemlich frühreif, der Strolch.
Mal schauen, was sie da hat... ...ja, könnte man durchaus probieren!
Nach der Kastration war er eine Woche etwas „duch“. Ich weiss nicht, ob er Schmerzen hatte oder einfach nur beleidigt war. Jetzt ist er auf jeden Fall wieder fit.
Ich will auch, weg da!
Montag, 16. Oktober 2017
Zweite Chance für Morena
Morena hat heute Abend Besuch bekommen von einem ganz lieben Ehepaar. Sie suchten ein neues Gspänli für ihren Kater Bärli, der seit dem Tod seiner Schwester etwas einsam ist. Da Bärli etwas scheu und eher ruhig ist, dachten sie, dass Morena gut zu ihm passen könnte. Zudem ist Bärli, wie Morena, auch schwarz und die beiden würden somit ein ganz hübsches Päärchen abgeben.
Morena zeigte sich recht zugänglich und spielte sogar mit ihren Besuchern. So war schnell klar, dass man es mit Morena versuchen möchte.
Doch dann kam das Einfangen. Hui, da ging es wild zu und her im Katzenzimmer.... Morena versuchte immer wieder zu flüchten. Zum Schluss versuchte sie sich zum Glück in einem Katzenkörbli zu verstecken. Zack - Körbli zu und endlich war Morena bereit für den Umzug. Puhhh......
Sonntag, 08. Oktober 2017
Morenas Rückkehr
Am 22.09.2017 erhielt ich von der neuen Besitzerin die Nachricht, dass es mit Morena gar nicht gut laufe.
Sofort war für mich klar, dass ich Morena heimholen musste. Katze und Mensch waren nicht glücklich miteinander.
Vor Ort stellte sich rasch heraus, was das Problem war. Morena durfte nur im Wohnzimmer sein, die anderen Zimmer waren geschlossen. In dem kleinen Raum und um die fremde Frau fühlte Morena sich wohl extrem bedrängt.
Man merkte, dass sie einfach nur flüchten wollte.
Zu Dritt macht's mehr Spass!
Nun ist sie seit zwei Wochen wieder hier bei mir im Büsizimmer. Sie scheut den menschlichen Kontakt mehr als zuvor. Doch sie bewegt sich frei im Zimmer, auch wenn ich zugegen bin.
Wenn man sie in Ruhe lässt, ist sie ein ganz entspanntes Kätzchen. Am liebsten liegt sie zuoberst auf dem Katzenbau, lässt die Beine heruterbaumeln und beobachtet mich.
Seit Neustem spielt sie, zusammen mit Moritz und Bobby, auch gerne mit der Spielangel.
Morena hat eine recht enge Bindung zu ihrem Stiefbruder Moritz. Zusammen sind die beiden Katzen viel stärker. Es wäre schön, wenn sie zusammen bleiben könnten.
Sonntag, 17. September 2017
Training mit Moritz
Moritz wächst und wächst und wird immer mehr zu einem wunderschönen grossen, kräftigen Kater. Doch er hat ein ganz sanftes Wesen und so hat sich die kleine Plume, die bei ihm eingezogen ist, in ihn verliebt.
Leider ist er noch immer recht scheu. Ich komme zwar sehr nahe an ihn ran. Doch er faucht immer noch und schreckt zurück, sobald ich die Hand nach ihm ausstrecke.
Doch ich gebe nicht auf und trainiere viel mit ihm. Zum Glück ist er sehr verspielt und findet Spielangeln ganz toll. So kann ich ihn wunderbar aus der Reserve locken.
Auch auf Katzensnacks und Katzenpaste steht er total und kommt ganz nah an mich heran, um sie sich zu holen. Wenn er frisst, sitze ich manchmal einfach neben ihm, damit er lernt, meine Nähe zu ertragen.
Ich hoffe, dass auch er ganz bald ein schönes Zuhause findet. Mein Herz ist schwer, wenn andere abgeholt werden und er zurückbleiben muss.
Freitag, 01. September 2017
Schmusiger Leo, beleidigte Pepsi...
Guten Tag Frau Dinkel
Wie doch die Zeit vergeht. Leo ist nun schon bald vier Wochen bei uns. Er macht uns riesige Freude. Mit den Kindern ist er sehr verschmust, von meinem Mann und mir lässt sich Leo gerne streicheln, aber ist zurückhaltender.
Manchmal ist er noch etwas schreckhaft. Leo darf seit ein paar Tagen zwischendurch raus. Das geniesst er total und erkundet voller Neugier seine Umgebung, kehrt immer wieder nach kurzer Zeit zurück. Nachts behalten wir ihn noch im Haus.
Unsere einjährige Katze Pepsi hat allerdings noch nicht so Freude am kleinen Kamerad. Manchmal ignoriert sie Leo und manchmal faucht sie ihn an. Leo hingegen verfolgt Pepsi auf Schritt und Tritt und möchte mit ihr spielen, von ihr lernen. Das nervt Pepsi und entsprechend zieht sie sich zurück und kommt viel weniger ins Haus und hat sich auch von uns zurückgezogen.
Das ist schade. Wir versuchen ihr wenn immer möglich unsere Zuneigung zu zeigen, wollen es aber nicht dulden, dass sie den kleinen Leo anfaucht und wegjagt. Wir versuchen immer wieder, die zwei Katzen spielerisch zueinander zu führen und möglichst gelassen und unvoreingenommen umzugehen.
Für die Kinder ist die Situation zur Zeit etwas aufwühlend. Einerseits vermissen sie die spielende, verschmuste Pepsi und andererseit haben sie Leo bereits fest ins Herz geschlossen.
Eigentlich wollten wir für Pepsi ein Gspändli ins Haus bringen, dass sie nicht mehr so alleine ist. Aber momentan läuft es noch nicht so wie erwartet. Wir lassen ihr einfach Zeit.
Wir sind jedoch guten Mutes, dass sich die beiden Katzen schon noch anfreunden werden. An Leo liegts bestimmt nicht, er kann am wenigsten dafür. Pepsi wird sich mit der neuen Situation, dass sie nicht mehr alleine im Hause ist, schon noch anfreunden.
Wir hoffen darauf, dass es sich bessert, wenn die beiden dann vermehrt drinnen sind, wenn das Wetter nicht mehr so mitspielt.
Oder auch, dass sich die Situation entspannt, wenn Leo dann mal kastriert ist?
Vielleicht haben sie uns noch ein paar gute Tipps. Sie haben bestimmt viel Erfahrung darin, Katzen zusammen zu führen.
Haben die anderen Katzen vom selben Hof auch ein neues Zuhause gefunden? Bis bald mal wieder.
Ganz liebe Grüsse, Familie Burgener
Donnerstag, 31. August 2017
Morena wird Italienerin
Gestern bekam Morena Besuch von einer ganz lieben Frau, ihrem Sohn und ihrer Schwester. Zuerst sass Morena im Häuschen auf dem Katzenbaum und wollte nicht herauskommen. Mit viel Liebe und Behutsamkeit ist es den Frauen aber gelungen, sie auf den Arm zu nehmen und in ein Körbchen zu setzen.
So konnten alle sie streicheln und sie blieb ganz ruhig dabei.
So war es schnell definitiv, dass Morena zu ihnen ziehen darf. Dort wartet schon ein junger roter Kater namens Chili auf sie. Das gibt ein ganz süsses Paar.
Heute wurde Morena dann noch ein zweites Mal geimpft und durfte dann direkt in ihr neues Zuhause ziehen. Wir sind schon sehr gespannt, wie sich die kleine Maus weiter entwickelt.....
Mittwoch, 30. August 2017
Morena im neuen Zuhause
Hätte ich keine Augen, man würde mich nicht sehen
Samstag, 26. August 2017
Morena und Moritz machen Fortschritte
Morena und Moritz haben in den letzten Tagen, seit sie alleine sind, Fortschritte gemacht. Zwar sind sie immer noch zwei Fauchis, die deutlich zeigen, dass sie lieber hätten, dass man ihnen nicht zu nahe kommt. Aber sie lassen schon viel mehr Nähe zu.
Moritz konnte am Anfang kaum aufrecht laufen, wenn ich im Zimmer war. Jetzt läuft er aufrecht und man sieht, was für ein wunderschöner kräftiger Kater er wird.
Wenn Morena auf dem Katzenbaum liegt, so kann man sie jetzt ab und zu streicheln. Sie findet es zwar noch immer nicht so toll, lässt es aber ruhig über sich ergehen.
Freitag, 25. August 2017
Mona & Merle
Liebe Sara
Unseren beiden «Fressmaschinen» geht es gut. Sie werden langsam zutraulicher, Mona schon mehr. Merle versteckt sich noch gerne bei schnellen Bewegungen oder wenn der Hund zu nahe kommt.
Da kann sie jedoch «knurren» wie eine Grosse.
Im Moment sind sie noch im oberen Stock, können jedoch jederzeit nach unten kommen. Am Montagmorgen sind beide bereits selbstständig nach unten gekommen.
Das Katzenkistli wird rege genutzt es ist noch nie etwas daneben gegangen.
Ist Schmusen angesagt, sind beide mit Feuereifer dabei.
Liebe Grüsse
Andrea und Co.
Samstag, 19. August 2017
Mona und Merle dürfen zusammen bleiben
Mona und Merle haben heute Besuch bekommen von einer ganz lieben Frau aus der Ostschweiz und ihrem 17 jährigen Sohn. Dass die beiden Superkätzli sind und voll und ganz überzeugen werden, wusste ich ja. Darum hatte ich auch schon ihr Köfferli für den Auszug gepackt .
Und es bestätigte sich: Die Menschen und die Büsi passten perfekt zueinander und so durften Mona und Merle gleich mitfahren und die 1,5 stündige Reise antreten.
Die beiden wussten da allerdings noch nicht, dass im neuen Zuhause noch ein Hund wartete, den sie bald kennen lernen sollten. An meinem Hund Max hatten sie ja nicht so Freude. Wenn er in’s Zimmer kam, stellten sich ihnen immer die Nackenhaare und sie schauten böse von oben herab .
Doch wenn sie ein paar Tage konstant um einen Hund herum sind, so werden sie sich sicher rasch daran gewöhnen. Und wer weiss, vielleicht bekomme ich ja bald Fotos, wie die drei miteinander spielen oder schmusen....
Sonntag, 06. August 2017
Familienbesuch
Später an diesem Tag kamen dann noch meine Schwester und ihr Freund zu Besuch. Sie hatten sich selbst eingeladen zum „Büsi luege“ .
Da kamen vor allem Mona und Merle voll auf ihre Kosten. Es wurde mit ihnen ausgiebig gekuschelt und gespielt. Die zwei sind einfach so lustige menschenbezogene Büsis .
Besuchstag
Heute haben die Mimöslis Besuch bekommen von einer ganz tollen Familie mit drei grösseren Kindern.
Sie haben schon ein einjähriges Büsi namens Pepsi und suchen nun einen Spielkollegen für sie.
Dabei würden sie sehr gerne einem Büsi die Chance geben, welches es im Leben bis jetzt nicht so einfach hatte .
Eigentlich haben sie sich für Morena interessiert. Da aber Morena noch immer nicht recht Vertrauen fassen konnte in die Menschen und ein kleines Fauchibüsi ist, hatte ich etwas Bedenken, sie zu einer Familie zu geben.
Minu hingegen hat sich in den letzten Tagen so toll entwickelt und zeigt viel weniger Scheu, dass ich mir sicher bin, dass er sich in der Familie recht rasch zurecht finden wird. Zudem weiss er, wie es ist, wenn die Weibchen im Haus die „Hosen“ anhaben und hat damit keine Probleme.
So darf nun also Minu am Dienstagmorgen in sein definitives Zuhause ziehen .
Freitag, 04. August 2017
Morena und Minu beim Augenarzt
Leider haben sich bei Morena und Minu die Augen entzündet. Am 1. August war es sogar so schlimm, dass die Kleinen kaum mehr aus den Augen gesehen haben, da sich die Augen mit Eiter gefüllt hatten.
Wir haben Ihnen dann die Augen sanft ausgewaschen und ich habe Ihnen von den Augentröpli gegeben, die ich noch zu Hause hatte von meinem letzten Patienten. Um sie die nächsten Tage besser behandeln zu können und damit sie die anderen nicht anstecken, habe ich die beiden dann in einen grossen Hasenkäfig gesetzt.
Um sicher zu sein, dass dies das richtige Medikament für die beiden ist, habe ich mich dann am Donnerstag an eine Augenärztin im Tierspital gewendet. Da sie Katzen sehr sehr gerne hat, hat sie mir das Angebot gemacht, die beiden am nächsten Tag gratis zu untersuchen.
So mussten Morena und Minu am Freitag also mit nach Bern. Die Augenuntersuchung haben sie ganz brav über sich ergehen lassen. Die liebe Ärztin hat sie dazu extra in ein Bettchen gesetzt, damit sie sich möglichst wohl fühlen.
Da ihnen das Bettchen so gut gefallen hat, hat sie es ihn am Schluss der Untersuchung sogar geschenkt.
In der Box im Katzenstall, wo die beiden dann warten mussten, bis ich Feierabend hatte, haben sich die beiden dann ganz unterschiedlich gezeigt: Minu hat all die Streicheleinheiten sehr genossen und genüsslich geschnurrt. Morena hingegen hat alle angefaucht, die ihr zu nah kamen.
Sonntag, 23. Juli 2017
Eingewöhnungszeit
Nur eine Woche hat es gedauert, bis ich alle fünf Kätzli streicheln kann. Zwar fauchen sie manchmal noch im ersten Moment, bleiben aber meistens ruhig liegen und lassen sich die meine Berührungen gefallen, ohne sich zu wehren. Die Kleinen schlafen noch sehr viel. Sie sind noch nicht ganz fit, da sie noch etwas Durchfall haben. Fressen tun sie aber schon viel besser, als in den ersten zwei Tagen, wo ihnen einfach nichts zu schmecken schien .
Mona und Merle sind die beiden Clowns in dieser Gruppe. Sie spielen oft zusammenund die anderen liegen auf ihren erhöhten Plätzen und schauen zu. Mona ist überhaupt eine sehr kecke Bohne und zeigt auch keine Angst vor Fremden. Ihre Schwester Merle ist da etwas vorsichtiger, lässt sich aber auch überzeugen. Moritz hat sich den Korb oben auf dem Schrank ergattert. Dort fühlt er sich am sichersten. Meistens hat er Gesellschaft von einem der anderen Kätzchen aus der Gruppe. Es scheinen ihn alle gern zu haben. Sein zweiter Lieblingsplatz ist direkt am Fenster. Er vermisst seine Freiheit sehr. Er braucht zwingend ein Zuhause mit Freigang.
Morena ist eine ganz herzige kleine Bohne, faucht aber noch viel aus Unsicherheit . Nach dem ich aber gesehen habe, wie lieb sie beim Tierarzt war, lasse ich mich davon nicht mehr beeindrucken.Man beachte auf dem Foto ihre ganz spezielle Schlafposition.....
Auch Minu liegt sehr gerne irgendwo in der Höhe. Er gluggert noch ziemlich in seinem Bäuchlein, darum springt er noch nicht so viel herum. Er kann das Streicheln mittlerweile schon recht gut geniessen und fängt dann an zu schnurren .
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