Bööni empfängt Besuch
Als Bööni in ihrem neuen Daheim ankam, begnügte sie sich vorerst einmal mit "ihrem" Zimmer. Erst nach einer Weile fühlte sie sich sicher genug, um auch noch den Rest des Hauses zu erkunden, denn dort lauern ja noch zwei weitere Katzen, Joggi und Ozzi, da muss man selbstverständlich Risiken und Chancen sorgfältig abwägen, um die beste Taktik zu ermitteln.
Mitbewohner Joggi
Kumpel Ozzi
Die hat Bööni längstens gefunden und die drei kriegen die Kurve miteinander. Sie hat sich sehr gut integriert und fühlt sich pudelwohl. Das anfängliche Gefauche gehört einfach dazu; nur manchmal traut sich Joggi nicht in den oberen Stock, Bööni scheint ihn zu beeindrucken.
Madame Bööni
Wenn Bööni von ihren Streifzügen in der Umgebung nach Hause kehrt, bringt sie auch schon mal ein Mäuschen mit, aber auch in der Wohnung selbst findet sie es lustig, alles Mögliche herumzutragen. Tücher und Kissen müssen regelmässig umplatziert werden, dieser Meinung ist jedenfalls Bööni. Als aktive Kätzin sorgt sie halt gerne für etwas Action.
Allerdings hat sie auch die Vorzüge eines Sofas für sich entdeckt; wieso nicht eine Runde pfüüsele? Danach ist sie dann nämlich wieder hellwach und stellt ihre geschätzte Hilfe zur Verfügung, indem sie sich vor den Computer-Bildschirm setzt und fleissig ins Geschehen eingreift.
Apropos "Eingreifen": Bööni weiss, was Recht und Ordnung bedeutet und mag es deshalb gar nicht, wenn fremde Katzen in "ihr" Haus eindringen möchten; da verteidigt sie ihr Revier vehement.
Den Boden habe ich frisch aufgenommen!
Wir danken Marianne und Marco für das tolle Zuhause, Bööni ist hier wirklich sehr glücklich!
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