4 Bebbis entdecken ihre neue Welt
Von carmen-katzenhaus-freunde, 09.10.2017, 23:02
Hallo Zusammen wir sind die Basler Bebbis
Am 19. September wurden wir von unserem Pflegemami am Nachmittag in Bennwil abheholt. Wir waren sichtlich müde und es ist uns nicht leicht gefallen, im Auto still zu sitzen.
Pro Köpfchen, ein Töpfchen...
winke, winke...
Diese Aufregung war etwas viel für uns, sodass es kaum verwunderlich ist, dass wir im neuen Zuhause müde aus unseren Äuglein blickten und eigentlich nur noch eines wollten: Schlafen... Unsere Milch haben wir natürlich doch noch gerne getrunken, bevor es dann direkt ins Bettchen ging...
Ein richtiger Sofatiger
Am nächsten Morgen hätten wir eigentlich gerne unser Revier etwas genauer unter die Lupe genommen; aber - falsch gedacht! Offenbar hat unser Pflegemami beim Tierarzt einen Termin reserviert und wir mussten, wohl oder übel, mitgehen. Der Arzt nahm es sehr genau, auf Herz und Nieren hat er uns untersucht - uns war die ganze Angelegenheit nicht geheuer. Leider hat uns aber niemand nach unserer Meinung gefragt...
Wieder zu Hause konnten wir es dann kaum erwarten, endlich auf eine kleine Erkundungstour zu gehen. Wir haben uns viel Zeit genommen und ganz ohne Stress alles angeschaut. Langsam aber sicher ist es uns wohler geworden und wir haben zu unserem Pflegemami Vertrauen gefasst. Mit ihr zu kuscheln ist so schön!
Jetzt bin ich ein Känguruh
So haben wir uns dann langsam eingelebt und wir sind uns alle einig, dass wir an einem schönen Plätzchen gelandet sind. Leider plagte uns starken Durchfall und wir mochten nicht so viel essen, unsere Schwester Nuria Malou hat viel Gewicht verloren. Somit ging es mit Nuria Malou schon wieder zum Tierarzt. Die Notfallärztin war sehr lieb und einfühlsam, trotzdem war die Begeisterung über die vielen Spritzen nicht gerade gross. In der Kapuze des Pflegemamis versuchte sie sich zu verstecken, doch die Ärztin hat sie trotzdem gefunden. Wir zwei Burschen haben sie aber begleitet und mit ihr gelitten, auf dem Weg nach Hause mussten wir sie etwas trösten und aufmuntern.
Unsere Pflegemami ist nun alle 3 Stunden aufgestanden und hat und gefüttert und den Bauch massiert. Schon bald ging es uns besser und wir tankten viel Energie, so dass wir schon bald unser Zuhause auf den Kopfstellen konnten.
Ich kann richtig böse gucken!
So sieht eine perfekte Seitenlage aus!
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