Woche 6 im verrückten Katzenhaus

Von jessica-katzenhaus-freunde, 23.06.2017, 21:06

Tja liebe Katzenhausfreunde, die kleinen „Wilden“ sind einmal wieder am Toben, so dass das Pflegemami berichten darf . Wenn ich sie so beobachte, kann ich eigentlich nur sagen, dass es ihnen super geht. Von Tag zu Tag gewinnen sie an Kraft und Energie. Sasu schafft es mittlerweile auf die Küchenspüle aus dem Stand heraus . Echt unglaublich. Beim Futter herrichten schaut er mir somit immer genau auf die Hände. Das Futter haben wir etwas abwechslungsreich gestaltet. Sie vertragen es prima. Futterneid kommt keiner auf, ausser wir „üben“ High five mit Leckerlis. Da werden die Krallen gegeneinander schnell mal ausgefahren .

         

         

Da die Kleinen jeden Tag gern etwas Neues entdecken, sind wir in unserer Kreativität gefordert, was aber auch echt Spass macht . Da wird schon mal der Wäscheständer aufgestellt und ein altes Laken als Hängematte daran befestigt. Das fanden sie super . Das ist besser, als wenn sie von unten an die frisch hängende Wäsche hochspringen. Nichts ist sicher vor ihnen, wo Schnürli dranhängen.

 
         

         

Die Badewanne in trockenem Zustand finden die Büsis auch gut, vor allem wenn sich ein Plastikei darin befindet. Das rollt so schön hin und her . Sasu beobachtet das aber lieber noch vom Rand aus. Er ist auch der Erste, der mich früh weckt, sollte ich beim Weckerklingeln nicht sofort reagieren. Er springt dann auf mich drauf und fängt an mit Schnurren . Anschliessend wird gemauzt, weil das Futterrichten natürlich nicht schnell genug gehen kann.

         

         

Das hängende Seil wird weiterhin effektiv von Suki und Krümeli genutzt . Die beiden Kater schaffen es irgendwie nicht da hoch zu kommen. Kleine geschickte Kätzinnen halt! Runter kommen sie nun ohne Probleme von ganz allein .

         
 
         

Da mich die Kleinen generell gern überall hinbegleiten, dann natürlich auch gern beim Baden. Und wie sollte es kommen, da war Balu etwas tollpatschig und ist kurz in die volle Wanne reingerutscht, aber nur zur Hälfte . Er hat das aber total weg ignoriert. Also, liebe zukünftige Dosenöffner, schön aufpassen mit der Badewanne, ja nicht unbeaufsichtigt lassen .

          


         

Eine meiner Kakteen (ohne Stacheln) ist letztendlich auch Balu zum Opfer gefallen . Er hat sich witzigerweise genau den ausgesucht, der noch nicht richtig fest gewachsen war im Boden. Nun ja, am nächsten Morgen gab es dann die Überraschung. An eine Rettung war nicht zu denken .
 
         

         


Die kleinen Miezen erziehen uns ungemein. Tische, Herd, Kabel, Geschirr… alles sollte stets aufgeräumt und versteckt sein. Nichts ist sicher vor den kleinen Rabauken. Aber somit wird es auch nie langweilig.  Die Kleinen sind uns zwar ungemein ans Herz gewachsen, doch wir wissen, dass sie ihren zukünftigen Dosenöffnern sehr viel Freude bereiten und auch Liebe schenken werden .

         

        


Liebe Grüsse von Suki, Sasu, Balu und Krümeli sowie den Pflegeeltern

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